Schrenk hat volle Auftragsbücher und sucht top-ausgebildete Arbeitskräfte

Schrenk hat volle Auftragsbücher und sucht top-ausgebildete Arbeitskräfte

Mit Zuversicht und Weitblick in die Zukunft
Schrenk hat volle Auftragsbücher und sucht top-ausgebildete Arbeitskräfte

Das Familienunternehmen Schrenk hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Es sind neue Geschäftsfelder im Aufbau und man stellt sich für die Zukunft gerade neu auf. Im Traditionsgeschäft, der Fertigung hochwertiger Holztreppen und Innentüren, ist die Entwicklung gut. Besonders erfreulich ist die Wertschätzung der Waldviertler Kunden die regional produzierte Produkte suchen. Treppen und Türen von Schrenk haben aber auch einen hohen Stellenwert im Wiener Raum und in ganz Österreich.

Das vor zwei Jahren von Schrenk gegründete Unternehmen LeanWorks GmbH hat sich am Markt etabliert. Der Schwerpunkt richtet sich an die Optimierung von Bauprozessen in Fertigung und Montage. Aktuell wird in Frankfurt der Innenausbau von 370 Apartments mit zukunftsweisenden „Lean-Konzepten“ umgesetzt. Aufmerksamkeit erreichte das Unternehmen mit dem innovativem Hauskonzept „ZiKK 2.0 Das Plugin Haus“. ZiKK bietet Häuser von 50 bis 120 m². Das Team organisiert und begleitet den Bauherren von der grünen Wiese bis zum Einzug in das neue Haus. Im 2. Quartal werden zwei weitere Häuser im Waldviertel gebaut. Einige Projekte sind kurz vor dem Abschluss.

Mit dem neu gegründeten Startup Unternehmen WoodRocks revolutioniert Schrenk gemeinsam mit Rhomberg, einem Vorarlberger Baukonzern, den mehrgeschoßigen Wohnbau in Holzbauweise. Der Bau der Wandelemente wird in Vitis, auf einer dafür entwickelten Fertigungsstraße, erfolgen. Produktionsstart ist für kommenden Frühling geplant.

Das Geschäftsjahr 2020 konnte Schrenk mit einer gesteigerten Umsatzentwicklung abschließen. Das Team wurde erweitert und sieben neue Vollzeit-Arbeitsplätze sind entstanden. „Ich bin überaus zufrieden mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2020 und freue mich auf die Umsetzung der geplanten Projekte“, so Stefan Schrenk. Für dieses Jahr sind bereits Investitionen in Maschinen und Infrastruktur geplant und teilweise in Umsetzung.

„Stolz macht mich, dass wir mit unseren Produktinnovationen die TU Graz und TU Wien auf uns aufmerksam machen konnten. Mit den beiden Universitäten läuft je ein zukunftsweisendes Projekt.“ sieht Stefan Schrenk in eine positive Zukunft.

Das über die Jahre aufgebaute Wissen über den Einsatz von Lean Management Methoden im Bauwesen, wird Schrenk in Zukunft für alle Unternehmen zugänglich machen. Geplant sind einzelne Kurse und Workshops sowie eine eigene Ausbildungsreihe. Die TU Graz hat bereits Interesse bekundet und einige Studiengänge sind bereits gestartet, bei denen ein Teil der Ausbildung bei Schrenk absolviert wird.

Damit die Entwicklung der Schrenk Firmengruppe weiter in diesem Tempo weitergeht, werden für unterschiedliche Bereiche, top-ausgebildete Arbeitskräfte benötigt. Des Weiteren sind auch Tischler, Zimmerer, Hilfskräfte und Lehrlinge für die Umsetzung der vielen Projekte erforderlich. Informationen findet man auf der Website des Unternehmens.

 

Quelle: https://www.schrenk.co.at/zuversicht-und-weitblick-in-die-zukunft/?utm_s...

 

Alle Stellenausschreibungen der Mitgliedsbetriebe der Waldviertler Handwerker findet ihr hier.